Freitag, 10. Mai 2013

glücklicherweise


Ich danke Euch
für das an mich Denken.
Das hat gewärmt und wärmt.

Danke an meine Eltern, meine Geschwister,
an meine Töchter und die EnkelInnen.
Ich danke allen, die mir geschrieben haben, mir schreiben oder mailen,
die mich oder Freunde von mir anriefen.
Ich danke für die guten und die anderen guten Ratschläge
und ich danke jenen, die meine Fragen und meine Ungeduld ertrugen und ertragen.
Ich danke den Ärzten, Schwestern, Pflegern, dem Personal im Krankenhaus
und auf der Intensivstation.

Ich danke Marion, die sechs Stunden meine Hände hielt,
damit diese wieder warm werden konnten.
Dafür, dass sie 24 Stunden für mich da ist.

Ich bitte um Verständnis, weil wieder zu Hause, unendlich viel zu tun ist.
Im Kopf und mit den Händen.
Bei und mit sozialen Behörden und Ämtern.
Mein Rhythmus ist wieder ein anderer geworden ist.
Noch achtsamer, noch lebendiger, noch mehr mittendrin.
Es gibt das Heute und es gibt das Jetzt.
Das beantwortet naturallement von sich aus alle Fragen positiv,
auch wenn viele Fragen offen sind und das glücklicherweise bleiben werden.

Ich danke Euch.